Frisches Leitungswasser für kluge Köpfe -Trinkwasserspender für Aachener Schulen
Aachen. Heute konnten die Kinder der 4. Aachener Gesamtschule den von der STAWAG gestifteten Trinkwasserspender in ihrer Mensa erstmals testen und frisches Leitungswasser in ihre Flaschen füllen. Neben der 4. Aachener Gesamtschule freuen sich ebenfalls die Gesamtschule Aachen Brand und die Luise-Hensel-Realschule über ihren neuen Spender.
Im Herbst letzten Jahres hatte die STAWAG alle weiterführenden Schulen in Aachen aufgerufen, sich an ihrer Aktion zu beteiligen und sich unkompliziert per Mail zu bewerben. Hintergrund der Initiative der STAWAG ist, Kinder und Erwachsene für das Trinken von Wasser zu begeistern. “Trinkwasser ist das am besten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland. Das gilt auch für das Aachener Trinkwasser, das eine hervorragende Qualität hat, besser als manches Mineralwasser. Es ist daher wunderbar als Durstlöscher geeignet“, erläutert Wilfried Ullrich, Vorstand der STAWAG. „Trinkwasser aus dem Hahn ist rund um die Uhr verfügbar und produziert außerdem keinen Müll – also auch ein Gewinn für die Umwelt.“
Gerade Heranwachsende, die viel lernen und sich viel bewegen, sollten ausreichend davon trinken, damit sie fit und konzentriert bleiben. Das kann der Schulleiter der 4. Aachener Gesamtschule, Hanno Bennemann, bestätigen: „Unsere 750 Schülerinnen und Schülern sind seit unserem Neubau in zwei Gebäuden untergebracht. Unser gemeinsames Mittagessen der ersten drei Jahrgangsstufen findet in unserer Mensa mit 240 Plätzen statt. Anschlüsse für Wasserspender sind in unserer Mensa vorhanden, aber bisher fehlten die Wasserspender. Leitungswasser haben wir als Getränk zum Essen zur Verfügung gestellt, aber die Aktion der STAWAG kam uns sehr gelegen, da die Ausgabe über den Spender den Ablauf um einiges erleichtert. Im Übrigen passt es in unseren Ansatz, im Rahmen der Global Goals auf vernünftige Ernährung und Vermeidung von Müll zu achten.“
In den anderen beiden Schulen kamen die Spender jetzt an den Orten zu stehen, wo Lehrpersonal, Schülerinnen und Schüler sich jederzeit selbst bedienen können.
Bildnachweis: STAWAG/Andreas Steindl.
Neueste Kommentare