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Klaus Hemmerle-Preis 2018 an Rabbiner Dr. Henry G. Brandt – Festakt am 25. Januar 2018 um 18:30 Uhr im Aachener Dom

Klaus Hemmerle-Preis 2018 an Rabbiner Dr. Henry G. Brandt

Aachen, (iba) Zum achten Mal wird am 25. Januar der Klaus Hemmerle-Preis verliehen: Der Festakt beginnt um 18:30 Uhr im Aachener Dom. Der Preis  geht in diesem Jahr an Rabbiner Dr. Henry G. Brandt, die Laudatio hält der Augsburger Theologieprofessor Prof. Dr. Franz Sedlmeier.

Der gebürtige Münchner ist Gemeinderabbiner der Israelitischen Kultusgemeinde Schwaben-Augsburg und Amtsrabbiner der Jüdischen Kultusgemeinde Bielefeld und hat sich in zahlreichen Gesprächskreisen und Gremien für die Dialog zwischen Christen und Juden stark gemacht. 
Die Fokolar-Bewegung verleiht die undotierte Auszeichnung im Gedenken an die Person und an das geistige Vermächtnis des früheren Bischofs vonAachen Klaus Hemmerle (1929 – 1994). Die Jury ehrt damit 2018 Rabbiner Dr. Henry Brandt „für sein Lebenswerk im interreligiösen Dialog und insbesondere für seinen großherzigen und unermüdlichen Einsatz für die Verständigung zwischen Juden und Christen“.

Für persönliche Grußworte werden auch Bischof Dr. Helmut Dieser aus Aachen und der evangelische Landesbischof i.R. und ehemalige Präsident des Lutherischen Weltbundes, Dr. Christian Krause, der den Preis 2006 erhalten hat, anwesend sein.

Nach dem Festakt der Preisverleihung sind alle Gäste eingeladen zum Stehempfang in den Räumen der griechisch-orthodoxen Kirchengemeinde St. Michael und St. Dimitrios, Jesuitenstr. 6, Aachen.

Weitere Informationen unter www.fokolar-bewegung.de,

Kontakt: Andrea Fleming, +49 (0) 172 8247486, presse [at] fokolar-bewegung [dot] de. (iba/Na 005)

Die Fokolar-Bewegung gehört zu den neuen geistlichen Aufbrüchen, die in 
den letzten 70 Jahren in den christlichen Kirchen entstanden sind. Ihre 
Ursprünge gehen auf das Jahr 1943 in Trient zurück. Mittlerweile ist sie 
in mehr als 180 Ländern der Welt vertreten. Ihr Ziel ist, den Geist der 
Einheit und Geschwisterlichkeit verstärkt in Kirche und Gesellschaft und 
in alle Bereiche des menschlichen Lebens hinein zu tragen.

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