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Making of „Hayati“ – Fadis neues Kochbuch ist endlich erhältlich.

Gerade eben ist es auf den Markt gekommen – „Hayati – Syrische Heimatküche“ – nach „Fadi kocht syrisch“ das 2. Werk von Fadi Alauwad.

Wie versprochen, können wir Euch jetzt unsere Bilder zeigen. Sie entstanden in Fadis Wohnung. Seine Frau und er kochten in einer Woche die im Buch enthaltenen 100 Gerichte in ihrer ganz normalen Haushaltsküche. Da wurde es auch schon mal etwas enger und hektischer. Jedes angerichtete Essen wurde dann von einem Food-Fotografen liebevoll in Szene gesetzt. Die Ergebnisse könnt Ihr in HAYATI bewundern.

Hier nun Michaels Bilder von einem dieser 5 Shooting-Tage.

Es beginnt natürlich alles mit der Herstellung, dem Schnibbeln und Anrichten der Speisen.

Anschließend wird jeder einzelne Teller ins Wohnzimmer getragen, wo der Food-Fotograf Ilya Shapovalov sich mit seinem gesamten Equipment ausgebreitet hat.

Jeder einzelne Teller wird nun ins rechte Licht gerückt, Messer und Gabeln drapiert sowie appettitmachende Zutaten beigefügt. „Fadi, bring mal ein paar grüne Pfefferkörner.“, „Fadi, bring mal Kirschkerne“, „Fadi, ich brauche…“ – die eigentliche Arbeit beginnt jetzt!

Wir denken ein jeder kann sich vorstellen das das Zubereiten von 20 Mustertellern pro Tag (!) für ein neues Kochbuch und die anschließende fotografische Präsentation eine echte Heidenarbeit sind – von Druck, Layout und Co. reden wir jetzt mal gar nicht!

Allerdings: Die Jungs hatten auch viel Spaß, denn irgend jemand muss die ganzen Leckereien ja auch essen!!

Kurzum: Freut Euch auf Fadis neuestes Meisterwerk der syrischen Küche. Michael hatte jedenfalls seinen Spaß! Erhältlich ist es u.a. in der Mayerschen Buchhandlung.

Apropos: Fadi wird sein neues Buch am 21. Oktober 2017 ab 12.00 Uhr in der Mayerschen präsentieren und signieren!

Das der Food-Fotograf Ilya Shapovalov jede Empfehlung wert ist brauchen wir hoffentlich nicht extra zu erwähnen!!

Copyright / Urheberrecht aller Bilder liegt bei Michael Mauer.

 

 

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2 Responses

  1. Redakteur sagt:

    Danke Margarete, das freut einen….

  2. Toll, Michael, Du machst richtig Lust auf das Buch und auf die Gerichte.

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