Kirchbauverein Frankenberger Dom engagiert sich im Viertel!
Weil man es besser nicht sagen kann – nachstehender Text ist der Seite unseres engagierten Kirchbauvereins entnommen:
Eine Kirche, die offen und lebendig ist; eine Kirche, die Jung und Alt eine Heimat bietet; eine Kirche, die dank einer sicheren Finanzierung zukunftsfähig ist – dafür steht der Kirchbauverein Frankenberger Dom.
Als Initiative engagierter Aachener fördern und unterstützen wir die bereits vorhandenen Aktivitäten unserer Pfarre Sankt Gregor von Burtscheid, die von einem vielseitigen Pfarrleben zeugen. Darüber hinaus wollen wir insbesondere für die Kirche Herz Jesu, unseren „Frankenberger Dom“, neue Ideen zur Wiederbelebung des Gotteshauses entwickeln und umsetzen, damit es gemäß unserem Auftrag als Christen, Licht der Welt zu sein, ein lebendiges Zuhause für viele werde.
Doch die Zukunft unserer Kirche ist durch die Sparvorgaben des Bistums massiv bedroht: Ab 2015 erhält Herz Jesu kein Geld mehr für die Instandhaltung (die noch anstehende Renovierung des Mosaiks in der Apsis ausgenommen). Hier, wo viele von uns Frankenbergern geheiratet, ihre Kinder getauft und ihre Liebsten verabschiedet haben, wo wir so oft Gottes Liebe, Trost und Hilfe erfahren haben, hier soll nun, so ist es geplant, ein Investor Wohnungen errichten (s. Der KIM-Prozess).
Unsere Pfarrer haben eingeladen, tragfähige Finanzierungskonzepte zu entwickeln, um dies zu verhindern. Der Verein möchte Anlaufstelle für alle sein, die sich gegen eine Kapitulation vor dem scheinbar Unvermeidbaren und für einen kraftvollen Aufbruch entscheiden. Dafür sind wir auf die finanzielle Großzügigkeit vieler angewiesen. Denn ohne diese wird die Kirche Herz Jesu in der jetzigen Form nicht überleben.
„Gott hat keine Hände als die deinen“, steht neben der Jesus-Figur im Eingang der Kirche, deren Hände im Krieg abgeschlagen worden sind. Legen wir also unsere Hände nicht in den Schoß, sondern packen wir mutig mit an! Frankenberg ist im Aufbruch für seinen Dom!
Na, auf jeden Fall brauchen die, die um 7.00 Uhr aufstehen müssen, keinen Wecker 🙂
Nein. Aber muss das denn sein? Reicht nicht ein Glockenschlag um 8.00h? Den Rest des Tages stört es mich nicht. Aber um 7.00h mit einem Dauergebimmel seine 10-20 Gläubigen zum Angelusgebet zu rufen (das ist nämlich die Bedeutung der Glockenorgie), und damit die restlichen 99% völlig desinteressierten und nicht Gebetswilligen aus dem Schlaf zu holen, empfinde ich als Zumutung.
So lange mich dieser Laden jeden Tag ungewollt um 7.00h minutenlang und penetrant aus dem Schlaf bimmelt, gibts keinen Cent.
Oh! Wie alt sind Sie denn? Sie haben schon vor dem Bau der Herz-Jesu-Kirche im Viertel gelebt?