Reales Networking – Ein „Danke“ an Familie Jurewicz
Oh Mann! Wir sehen sooo viele Tipps und „unbezahlbare“ Hinweise im Internet wie Networking funktioniert. Tausende von Coaches geben ihre „Top-10“-Tipps ab. Selbstverständlich aus selbstlosen Gründen… Hehe… Selbst wir von „Wir Frankenberger“ sind Social-Media-Junkies und nutzen alle möglichen „Kanäle“ zum Verteilen unserer „Botschaften“ (facebook, Google+, XING, Instagram, Pinterest etc…)
Wisst Ihr wie „Networking“ tatsächlich funktioniert?
- Man hat einen Schaukasten (steht im Frankenberger Viertel am Neumarkt)
- Man gibt eine einheitliche Größe für auszuhängende „Zettel“ (für Wohnungsgesuche, Kegelclubgründungen, Nachhilfe usw. …) im Schaukasten vor.
- Man macht sich die Mühe, die im eigenen Geschäft abzugebenden Zettel im Schaukasten auszuhängen und „veraltete“ wieder zu entfernen – und dies seit Jahren – Tag für Tag!
- Man engagiert sich im Viertel (Karneval, Nachbarschaftshilfe, Mitmenschlichkeit…)
- Man „verkauft“ in seinem Geschäft (hier: Pfeifenstudio – Neumarkt Special) nur Produkte von denen man selber überzeugt ist (nennt man Fachkenntnis und Empathie!); ja eine Leidenschaft hegt.
Gibt es nicht?
Doch! Im Frankenberger Viertel sind dies die Eheleute Jurewicz (unsere „Bürgermeister“), die mit genau den oben genannten „Mitteln“ all das erreichen, was überbezahlte „Trainer“ des Web 2.0, 3.0 und 4.0 mit ihren „unbezahlbaren“ Methoden in tausend Jahren nicht schaffen werden.
Dass das Frankenberger Viertel so ist wie es ist, liegt nicht nur an Familie Jurewicz, viele FrankenbergerInnen tragen ihr Scherflein dazu bei – aber ohne Familie Jurewicz wäre es trotzdem ein anderes Viertel.
Danke für Ihr Engagement!!!
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