Impressionen

Impressionen auch Aachen's schönstem Viertel

Wer – Wie – Was ist die UWG-Aachen?

Weil die Frage schon mal kommt: Wer – Wie – Was ist die UWG-Aachen?

2003 aus diversen Bürgerinitiativen von Horst Schnitzler gegründet, sitzt sie seit 2004 als Unabhängige Wähler-Gemeinschaft kontinuierlich im Aachener Stadtrat.
Dort fungiert die UWG als Schnittstelle zwischen den Aachener Bürgern / Projekten und der Aachener Politik und Stadtverwaltung.

Als UNABHÄNGIGE – da ohne bundesweite Mutterpartei – will sie für Aachen bürgernahe Politik nach humanistischen Grundsätzen realisieren. Dies ohne Parteibuch und ohne Fraktionszwang, BASISDEMOKRATISCH und nach Sachlage.

Ökologie, Soziales, Klimapolitik, Städtebau und Tierschutz sind neben Toleranz und Transparenz die Hauptanliegen der UWG Aachen.

Gerne nimmt die UWG Themen von engagierten Menschen, Initiativen etc. auf und bietet Unterstützung an!

Horst Schnitzler, Gründer der UWG war Ratsherr der Stadt Aachen von 2004 bis zu seinem viel zu frühen Tode 2018. Christoph Allemand folgte ihm 2018 und ist bis heute Ratsherr.

Ute Piwowarsky ist für die UWG seit 2018 Bezirksvertreterin in/für Aachen-Mitte.

Ich selber (Michael Mauer) bin Vertreter der UWG in der Stadtteilkonferenz Burtscheid und sammele dort Frankenberger und Burtscheider Interessen. 2020 trete ich als Ratsherrkandidat für den „Wahlbezirk 14 Frankenberg“ an.

Der Oberbürgermeisterkandidat 2020 der UWG ist Ralf Haupts.

Bei Fragen steht Euch/Ihnen die UWG in ihrem TREFFPUNKT auf der Großkölnstraße 47 zur Verfügung.

Weitere Kontakt- und Infomöglichkeiten:

1. www.uwg.ac
2. uwg-aachen [at] web [dot] de
3. 0178 – 430 5612 (Christoph Allemand)

„Stadtpolitik muss die praktischen Probleme und Wünsche der Menschen vor Ort im Blick haben!“

 

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2 Responses

  1. Hallo Frau Heitmann, dies ist fester Bestandteil bei den UWG-Anliegen. Liebe Grüße, Ihr UWG-Kandidat Michael Mauer aus dem Frankenberger Viertel.

  2. Ich wünsche mir von der UWG, daß Sie öffentlich aufmerksam macht über die Notwendigkeit zur Nahrungsumstellung, weg von Tierprodukten. Denn unsere Tiere erleiden grausame Qualen in der Massentierhaltung, werden mit Medikamenten vollgestopft, um nicht vorzeitig zu sterben, bevor sie durch Mästung das hohe Schlachtgewicht erreichen. Sie leben in ihrer eigenen Gülle, sind schwer krank und traumatisiert. Diese Massentierhaltung und und die riesigen gülle-verseuchten Erdoberflächen erzeugen Seuchen. Das verschweigen diejenigen, die den armen Tieren Geld verdienen. Massentierhaltung muß verboten werden. Verbreitet die Nachrichten und ruft dazu auf, keine Tierprodukte zu konsumieren!!

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