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500 Mund-Nase-Schutzmasken von der DITIB-Gemeinde

Die Aachener DITIB-Gemeinde der Yunus-Emre-Moschee hat am Dienstag (12. Mai) 500 handgefertigte Mundschutzmasken für den guten Zweck zur Verfügung gestellt. 14 engagierte, getrennt voneinander arbeitende und doch in der Sache kooperierende Schneiderinnen und Schneider aus Aachen, Eschweiler und sogar aus Maastricht haben Alltagsmasken hergestellt.

Übergabe von 500 Alltagsmasken, die 14 engagierte Schneiderinnen und Schneider der Yunus-Emre-Moschee zur Weitergabe an entsprechende Einrichtungen zur Verfügung gestellt haben. Die Moscheegemeinde überreichte in Anwesenheit von Oberbürgermeister Marcel Philipp die Masken an die OT Josefshaus und an das Seniorenzentrum der AWO am Kennedypark. Foto: Stadt Aachen/Heike Lachmann

Bestimmt sind die Masken für die OT Josefshaus und das AWO Seniorenzentrum am Kennedypark. Zur Übergabe der Masken kam auch Oberbürgermeister Marcel Philipp. Er würdigte vor Ort das ehrenamtliche Wirken der Moschee als „wichtigen Beitrag zum Zusammenhalt unserer Stadtgesellschaft in diesen Krisenzeiten“. Der Gemeindevorsitzende Abdurrahman Kol unterstrich, dass die Gemeinde schon früh in der Krise in die Planung zur Hilfsaktion eingestiegen sei. „Wir freuen uns, dass wir über die Masken-Spende das Josefshaus und das Seniorenzentrum unterstützen können.“

Herzlich bedankten sich Martin Wehr für das Seniorenzentrum und Jennifer Darkwah für die Offene Tür Josefshaus. Wehr erklärte, dass die Alltagsmasken vor allem den Besucherinnen und Besuchern im Haus zur Verfügung gestellt werden, Darkwah freute sich mit Blick auf das gerade entstehende Öffnungskonzept für die OT, dass auch hier dann Masken für die Gäste bereitstehen.

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