Impressionen

Impressionen auch Aachen's schönstem Viertel

Nachbarn stellen sich vor – heute: Friedrich Jeschke

Noch im alten Klinikum geboren, ist das Frankenberger Viertel dennoch Teil meiner Öcher Wurzeln. Die Tante meiner Mutter lebte in der Schlossstraße und meine Großeltern hatten in der Friedrichstraße eine Wäscherei. Die wurde aber schon lange nicht mehr betrieben als ich das Licht der Welt erblickte.

Aufgewachsen bin ich in Laurensberg und Kohlscheid-Pannesheide. 2014, nach fast drei Jahren „im hessischen Exil“ ergriff ich die Chance und zog zurück nach Aachen. Der Wunsch, im Frankenberger Viertel eine Wohnung zu bekommen, ließ sich in die Tat umsetzen und so wohne ich nun in der Bismarckstraße 72 – und kann mein Eis bei Marcel Schmitz durch die Hintertüre holen kommen. Das Ritual am Sonntag: Gyros bei Stavros, den Weltspiegel anschauen, runter zum Eistreff und dann pünktlich zum Tatort auf der Couch.

Man trifft mich im Viertel nicht nur beim Stavros (Zacharias Grill) mit dem ich gerne auf Griechisch spreche. Bart und Haare hat Pascal Jahn vom Barbershop im Griff, Insulaner, Pfalzgraf und die Bar Cantona sind klasse Lokale.

Da ich mich gerne sozial engagiere und das Digitale mag, gehöre ich seit Oktober 2017 dem Vorstand der Burg Frankenberg, dem Frankenb(u)erger e.V. an. Den neuen Newsletter und die neue Webseite samt Veranstaltungskalender (zu finden auf www.burgfrankenberg.de ) kann man nun schon „bestaunen“ 😉

Aufmerksame Leserinnen und Leser haben sicher mitbekommen, dass ich mich gerne politisch äußere. So habe ich einen ersten politischen Stammtisch in der Burg zum Thema Europa durchgeführt. Weitere Veranstaltungen sollen folgen. Die Administratoren haben meine europäischen Leidenschaften (mein Blog www.derfriedri.ch, Videoprojekt „Europa auf Augenhöhe“ https://www.facebook.com/EuropeAtEyeLevel/ und Pulse of Europe) schon öfter geteilt.

Copyright / Urheberrecht des Bildes bei Thomas Langens

Ich liebe das Frankenberger Viertel, da es so herrlich vielfältig ist. Ob im Park, auf dem Markt oder in den Kneipen und Restaurants: hier ist alles und jeder dabei. Ich werde das ein wenig vermissen, da ich aus privaten Gründen ab August in Köln leben werde. Im Viertel werde ich aber häufig genug sein: wir sehen uns auf der Burg und drum herum 😉

Alle Bilder wurden von Friedrich Jeschke zur Verfügung gestellt.

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