Impressionen

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Suleman Taufiq und Johannes Traub: „fremde welt“

„Die Gedichte von Suleman Taufiq und die Fotos / Grafiken von Johannes Traub sind einander gegenübergestellt und existieren doch unabhängig voneinander.
Sie führen einen eher unscheinbaren, assoziativen Dialog miteinander. Suleman Taufiq zeigt in seiner Lyrik, dass die Fremde von vielfältigen Eindrücken, Erinnerungsfetzen und Fantasien unterlaufen wird. Doch seine Gedichte sind auch eine Art Liebeserklärung an eine Fremde, die im Laufe der Zeit immer vertrauter wird. Für ihn ist sie ein Ort der Begegnung, der Entwicklung. Mit seinen grafisch verfremdeten Fotos und Grafiken sucht Johannes Traub Struktur und Orientierung in einer komplexen Welt. Er untersucht seinen Standort, erkundet Befindlichkeit und regt den Betrachter an, seine Wahrnehmung zu hinterfragen und sich bewusst zu machen, was er wirklich sieht.“

(Beschreibung und Bild wurden hier entnommen: https://sujetverlag.de/buecher/suleman-taufiq-fremde-welt/)

Milieu narratif schreibt zu diesem Buch:

„Heute ein Lyrik-Tipp von uns: In „fremde welt“ erkunden der Lyriker Suleman Taufiq und der Foto-Künstler Johannes Traub eben diese – die seltsame, oft fremde Welt um uns. Taufiq tut das in unaufgeregtem, ruhigen Ton, in kurzen Gedichten, die mit den Grafiken und verfremdeten Fotos von Traub Verbindungen eingehen, sich widersprechen, einander neue Facetten abgewinnen. Der Lockdown ist fast überall vorbei – hier habt ihr die ideale Reiselektüre für die nächste Expedition in die fremde Welt überall um uns. @sujet.verlag.bremen #lyrik #poetry #luftwurzelliteratur

(Dieses Bild wurde hier entnommen: https://www.facebook.com/milieunarratif/)

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