Aachener Kunstroute 2021 – Impressionen
Die Aachener Kunstroute 2021 war etwas ganz besonderes für mich! Nach deutlich mehr als einem Jahr ohne jedwede Veranstaltung „explodierte“ der September 2021 mit Veranstaltungen.
Bei der Aachener Kunstroute hatte ich geplant 12 von 39 Stationen abzulaufen und für Euch abzulichten. Geschafft habe ich in viereinhalb Stunden immerhin 11 davon. Zu groß war die Freude (und der Redebedarf) aller Beteiligten bei dieser Veranstaltung. Ich habe es seeeehr genossen!
Hier nun meine Bilder.
Die erste besuchte Station war GRAVUR. Typisch für mich: Ich war zu früh da, deshalb nur zwei Bilder durchs Fenster „geschossen“.
Auf dem Weg zur Halle 1 kam ich am Römerweg vorbei. Der Spruch „Kunst ist vergänglich“ findet hier seine traurige Bestätigung.
Halle 1 auf der Bachstraße.
Weiter geht es in Richtung „Raum für Gäste“ und was sehe ich da?
Im „Raum für Gäste“ (beide Adressen!) !
Weiter geht es auf die Wilhelmstraße, ein DIY-Sarg-Angebot findet meine Aufmerksamkeit.
Christiane Denes und Ehemann vom Atelier und Galerie radar’t waren meine nächste Station. Beide hatte ich bereits beim letzten Lothringair kennen lernen dürfen. Die Wiedersehensfreude war groß.
Zurück auf die Lothringerstraße, das Institut francais Aachen wartet. Nicht nur die Kunst sondern auch der Garten war ein Hochgenuss.
Für mich immer Pflichtprogramm ist das Atelier & Zeigeraum Prozitron. Werke von Alfred Reuters, Eckhard Heck und Ilka Habrich gab es hier zu bestaunen.
Weiter ging es in die Kleine Galerie des BBK am Ostfriedhof. Nicole Röhlen führte mich durch die Ausstellung. Klaus Kaufmann und Mele Brink waren, neben Nicole, nur zwei der ProtagonistInnen. „Kunst ist weiblich“ wurde unter Genehmigung der Anwesenheit männlicher Künstler propagiert.
Auf zum Reichsweg. Unterwegs fiel mal wieder ein verlorener Regenschirm auf. Aachen eben.
Die Damen von dreieck.triangle.driehoek, hier insbesondere meine drei „Lieblinge“ Ulla Amberg, Layali Alawad und Uta Göbel-Groß, präsentieren neben anderen Künstlerinnen zum Thema „Frauenzungen“.
Zurück im Viertel ging es in die Produzentengalerie BB auf der Oppenhoffallee.
Nach einer kurzen Erholungspause ging es weiter ins Aachener Atelierhaus im DEPOT auf der Talstraße.
Der Bunker of Art (BoA) rundet mein Kunstrouten-Programm ab.
(Urheberrecht an allen Bildern: Michael Mauer)
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