Für Familien steht an vorderster Stelle die Suche nach einem bezahlbaren Wohnraum. Deswegen plädieren wir für eine grundsätzliche Bestandsaufnahme des vorhandenen Leerstandes.
Darüber hinaus sollte die Quote des geförderten Wohnraumes bei Wohnbauprojekten von nunmehr 40 % auf mindestens 60 % erhöht werden. Die Planung und das Bauen von Wohnungen mit Familiengröße muss dabei im Vordergrund stehen.
Mehrgenerationen Wohnprojekte sind dabei auch ein Baustein für die Verbesserung von Lebensqualität von Alt und Jung.
Die Lernangebote und Arbeitsgruppen für Vorschulkinder müssen erweitert und kostenlos angeboten werden.
Die Förderung der Zusammenkünfte multikultureller Familien und Gruppen in den Vierteln (Basare, Treffpunkte, Netzwerke für Mütter, Kleidertauschbörsen, Elterncafès) sowie Bezuschussungen von familienfreundlichen Straßenfesten sind ein besonders Anliegen von uns.
Wie in anderen Schwerpunkten bereits erwähnt, müssen die städtischen Räume deutlich kinder- und jugendfreundlicher gestaltet werden.
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